Mehr als 50 Filtrationsanlagen weltweit seit 1996
Betriebsdruck: max. 16 bar
Betriebsdruck: max. 20 bar
Betriebsdruck: max. 40 bar
Betriebsdruck: max. 20 bar, Vakuum (min. 10 mbara)
Betriebstemperatur: max. 200 °C
Betriebsdruck: max. 25 bar
Betriebsdruck: max. 6 bar
Betriebstemperatur: max. 130 °C
Betriebsdruck: max. 60 bar
Betriebstemperatur: max. 60 °C
Betriebsdruck: max. 6 bar
Betriebstemperatur: max. 40 °C
Betriebsdruck: max. 6 bar
Betriebstemperatur: max. 90 °C
Betriebsdruck: max. 35 bar
Betriebstemperatur: max. 130 °C
Betriebsdruck: max. 16 bar, Vakuum (min. 20 mbara)
Betriebsdruck: max. 20 bar
Veröffentlichungen
Standardisierte Filtrationsanlagen für die Behandlung industrieller Prozessströme
Anfang des Jahres 2020 gründete sich die FTRJ GmbH als Engineering- und Planungsbüro sowie Komplettanbieter für den Filtrationsanlagenbau. Die Gründung der Firma entspringt einer engen Kooperation der Andreas Junghans – Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung GmbH & Co. KG mit der Rauschert-Gruppe. Trotz der jungen Firmengeschichte können die Mitarbeiter der FTRJ durch die bisherigen Aktivitäten bei Andreas Junghans auf einer bereits über 25-jährigen Erfahrung im Filtrationsanlagenbau aufbauen. Eine Spezialisierungsrichtung der FTRJ sind Anlagen der Membranfiltration, unter anderem unter Verwendung von keramischen Inopor®-Nanofiltrationsmembranen.
Die komplette Veröffentlichung aus der Fachzeitschrift gwf-Wasser+Abwasser können Sie hier lesen:
Industrielle Anwendung von keramischen Nanofiltrationsmembranen für die Wasseraufbereitung in Ölsandminen
Eine Nanofiltrationsanlage (Permeatflusskapazität von 20 m³/h) mit einer Titanoxid-Keramikmembran wurde verwendet zur Verringerung der Ionenkonzentration, der Gesamtschwebstoffmenge (TSS) und des Gesamtgehalts an organischem Kohlenstoff (TOC) im Kreislaufwasser aus einer kanadischen Ölsandmine.
Diese Anlage, die erste ihrer Art, wurde fast zwei Jahre lang getestet, um die Leistung der Membran unter realen Prozesswasserbedingungen zu bewerten.
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Ergebnisse bei einem 50%igen Stufenabbau. Es wurde eine starke Korrelation zwischen spezifischem Fluss und Rückhalt festgestellt, wobei der höchste Massenrückhalt bei den niedrigsten Werten des spezifischen Flusses festgestellt wurde.
Eine mögliche Bildung einer Deckschicht auf der Membranoberfläche scheint die Rückhaltung zu begünstigen, da niedrigere spezifische Flussraten die Massenrückhaltung verbessern.
Die Analyse von mehr als 20 Ionen zeigte, dass Unterschiede in der Größe der hydratisierten Ionen und elektrostatische Phänomene eine Rolle spielen, wobei zweiwertige Kationen die größte Zurückweisung aufweisen. Zusätzlich wurde eine 75-90%ige TOC- und eine fast 100%ige TSS-Rückhaltung beobachtet. Diese Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, diese Technologie in einer Ölsandmine einzusetzen und die Wasserqualität erheblich zu verbessern und die Flusswasserzufuhr zu reduzieren.
Die komplette Veröffentlichung aus der Fachzeitschrift Elsevier – Separation and Purification Technology können Sie hier lesen: